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WÜRTH
Schnellestrich

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WÜRTH

Schnellestrich

Hydraulisch schnell erhärtender, mineralischer Estrich CT-C40-F6 gemäß DIN EN 13813 für die Herstellung von früh belegreifen Zementestrichen

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In 1 Ausführung erhältlich

Gefahrstoff

Verkauf durchWucato

VersandAdolf Würth GmbH & Co. KG

Weitere Informationen

Ausführungen

  • Wasserfest

  • Hydraulisch abbindend

  • Witterungs- und frostbeständig

  • Kunststoffmodifiziert

  • Standfester Mörtel

  • Plastisch und geschmeidig verarbeitbar

  • Hohe Früh- und Endfestigkeit

  • Alterungs- und volumenbeständig

  • Als Estrich CT-C40-F6 gemäß DIN EN 13813

  • Gemäß DIN EN 13501-1 Brandverhalten A 1fl
Hinweis

Witterungsgeschützt 9 Monate lagerfähig


Auf Holzrosten kühl und trockenangebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verarbeiten.



Der Estrich kann bereits nach 3 Stunden begangen werden.


Die Belegreife des Schnellestrichs ist bei einem Restfeuchtegehalt von unter 2,5 Gew. % (gemessen nach der CM-Methode) erreicht. Diese Restfeuchte stellt sich bei einer Estrichdicke von 4 cm, einer Untergrund-, und Lufttemperatur über +20°C und einer relativen Luftfeuchte von max. 50% nach 24 Stunden ein.



Bei Verbundestrich ist die Trocknung der Gesamtkonstruktion abzuwarten.


Bei Heizestrichen kann das Aufheizen nach 3 Tagen erfolgen:


  • Die Vorlauftemperatur soll zunächst für 3 Tage auf der niedrigsten Stufe gehalten werden. Anschließend in 5°-Schritten aufheizen, bis die maximale Vorlauftemperatur errreicht ist.

  • Diese Temperatur 4 Tage halten und danach in 5°-Schritten bis zur Raumtemperatur (ca. 20°C) absenken.


  • Die technischen Daten beziehen sich auf + 20 °C und 50 % relative Luftfeuchtigkeit

  • Tiefere Temperaturen verlängern, höhere verkürzen die angegebenen Werte

  • Estriche stehen in bauphysikalischer Wechselwirkung mit ihrer Umgebung Bei längeren Liegezeiten der Estriche kann es zu Rückdurchfeuchtungen kommen

  • Bei den Angaben des Wasserbedarfs handelt es sich um Erfahrungswerte. Es ist je nach Anwendungszweck eventuell nachzudosieren

  • Die Verarbeitungszeit ist vom Saugvermögen des Untergrunds abhängig

  • Für die anschließende Verlegung von Fliesen- Platten-, Mosaik-, Beton- werkstein- oder Naturwerksteinbelägen

  • Bei ungewöhnlich stark saugenden, neuartigen oder ausgefallenen Untergründen Probeflächen anlegen und die Verarbeitungsrichtlinien des jeweiligen Herstellers zu beachten

  • Gefäße, Werkzeuge etc. sofort mit Wasser reinigen


Im ausgehärteten Zustand ist eine Reinigung nur noch mechanisch möglich