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Studie: Trends im Einkauf 2023

Welche Trends beschäftigen Einkaufsabteilungen in 2023? Dazu hat digitale Wucato die Studie „Trends und Nachhaltigkeit im Einkauf“ in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen: Lieferketten, Nachhaltigkeit und Kosten sparen haben im Einkauf höchste Priorität, Digitalisierung stagniert hingegen.

Welche Themen bewegen Einkaufsabteilungen in diesem Jahr? Die neue Wucato-Studie „Trends und Nachhaltigkeit im Einkauf“ bringt Licht ins Dunkel. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick.

Im Auftrag von Wucato hat das Marktforschungsinstitut SKOPOS erneut 200 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen befragt, welche Themen für den Einkauf 2023 besonders relevant sind. Die Ergebnisse zeigen: Nachhaltigkeit (23%) und Kosten senken (22%) haben für die Befragten die höchste Priorität. Letzteres hat gegenüber dem Vorjahr signifikant an Bedeutung gewonnen: 2022 hatten nur 8 Prozent der Einkaufsabteilungen Kosteneinsparungen auf ihre Prioritätenliste gesetzt. Zugleich zeigt die Studie, dass Inflation und Preisanpassungen (53%), Lieferengpässe und Rohstoffmangel (51%) sowie Lieferzeitverlängerungen (49%) als die Faktoren eingestuft werden, die den Einkauf in diesem Jahr am meisten beeinflussen. Zudem gehen 44 Prozent der Befragten davon aus, dass der anhaltende Ukraine-Krieg einen Einfluss auf den Einkauf nehmen wird.

Top-3-Trends 2023

Lieferketten (51%) sind das Trendthema, das Einkaufsabteilungen in den kommenden Jahren umtreiben wird. Gleich danach folgen Nachhaltigkeit (49%) und Klimaneutralität (40%). Dreiviertel der Einkaufsabteilungen haben sich vorgenommen, 2023 verstärkt an ihren Nachhaltigkeitszielen zu arbeiten. Im Vorjahr legten nur 38 Prozent der Befragten ihren Fokus darauf, 13 Prozent weniger als noch 2021.

Kein Fortschritt bei der Digitalisierung von Einkaufsprozessen

Während der Fokus 2023 klar auf Klimathemen liegt, verliert die Digitalisierung an Bedeutung. Hier ist in den Unternehmen kein Fortschritt erkennbar. Nur 46 Prozent gaben an, ihre Einkaufsprozesse bereits vollständig digitalisiert zu haben, 23 Prozent zumindest teilweise – etwa genauso viele wie schon 2021. Vor allem kleinere Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitenden gehen den Digitalisierungsprozess nach wie vor nur zögerlich oder überhaupt nicht an.

„Es ist ein Trugschluss zu denken, dass für Digitalisierung große Investitionssummen oder technische Voraussetzungen nötig sind. Mit einer digitalen Plattformlösung wie Wucato können Unternehmen mit jedem Budget ihren Einkauf digitalisieren – und Kosten senken“, erklärt Heiko Onnen, Geschäftsführer von Wucato. Immerhin 43 Prozent der Befragten, die ihren Einkauf digitalisieren, berichten, dass sie mit Hilfe der Digitalisierung Kosten reduzieren konnten. Bei 27 Prozent fallen zudem weniger Prozesskosten an.

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