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Der Einkauf wird zum strategischen Optimierer

Die Zukunft des Einkaufs

Weniger operatives Geschäft, mehr Zeit für strategische Weiterentwicklung: der Einkauf kann in hohem Maß von Automatisierung und digitalen Prozessen profitieren. Als Schnittstelle zu vielen anderen Unternehmensbereichen und Kenner zentraler Unternehmensprozesse hat der Einkauf sogar das Potenzial, zum internen Digitalisierungsstifter zu werden.

Laut einer Studie der Consultingfirma IFH Köln machte der B2B-E-Commerce-Markt 2018 1,3 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland, knapp ein Viertel davon entfiel auf Online-Marktplätze und Beschaffungsplattformen – so viel wie nie zuvor. Auch wenn die Wirtschaft insgesamt seit dem vergangenen Jahr mit harten Einschnitten zu kämpfen hat, die Megatrends Digitalisierung und Automatisierung gewinnen weiter an Fahrt. Sie stellen neue Anforderungen an den Einkauf und verändern das Berufsbild des Einkäufers. Weil sich manche Steuerungs- und Kaufprozesse, die bisher manuell und zeitintensiv waren, zum Beispiel mithilfe von B2B-Plattformen leicht automatisieren lassen, sorgen sich vor allem Mitarbeiter im operativen Einkauf um ihre Rolle in der Beschaffung der Zukunft: Wird die Digitalisierung im Einkauf ihre Bedeutung für das Unternehmen schmälern?

Strategischer Einkauf mit Weitsicht

Ganz im Gegenteil, denn der Einkauf ist weiterhin eine wichtige Schnittstelle im Unternehmen und ein großer Profiteur der Digitalisierung: Zu den Aufgaben der Einkäufer gehört es zum einen, aktuelle Marktentwicklungen im Blick zu behalten, um jederzeit entsprechend auf Veränderungen reagieren zu können. Gerade in Krisenzeiten sorgen sie so für eine stabile Supply Chain und agieren als Risikomanager. Zum anderen ist die Beschaffung mit den anderen Abteilungen im Unternehmen in ständigem Austausch und kennt deren Abläufe – die beste Voraussetzung, als unternehmensinterner Digitalisierungsstifter zu agieren. Die gleiche Weitsicht und Erfahrung, mit der der Einkauf die Beschaffung des Unternehmens steuert, kommt so dem gesamten Unternehmen zugute. In Zukunft wird die Rolle des Einkaufs eher an Bedeutung gewinnen als verlieren: weg vom Sachbearbeiter-Job, hin zum strategischen Optimierer.

Dabei sind Automatisierung und die Definition digitaler Kaufprozesse aber wiederum sehr wichtig: Denn nur, wenn Abläufe schlank und optimiert sind, können sich die Einkäufer der Zukunft auf ihre strategisch wichtige Rolle im Unternehmen konzentrieren. Die Digitalisierung des Einkaufs spielt zudem eine immer größer werdende Rolle für die Arbeitnehmerattraktivität eines Unternehmens: junge Kandidaten, die jetzt auf den Jobmarkt drängen, sind digitale Einkaufsmöglichkeiten und die „klassischen“ Onlineshop-Umgebungen gewöhnt und setzen die Maßstäbe intuitiven Online-Shoppings auch in ihrer Arbeitsumgebung an.

Wucato als Digitalisierungs-Partner

Digitale, schlanke, automatisierte Kaufprozesse und die gewohnte Umgebung eines klassischen Onlineshops – mit digitalen Einkaufsplattformen wie Wucato kann der Einkauf der Zukunft das operative Geschäft optimieren und gleichzeitig strategischen Aufgaben nachgehen. Wucato bietet umfassende Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten: Abstimmungsprozesse, Sortimentseinstellungen und ein leistungsfähiges Rollen- und Rechtemanagement, sodass Einkäufer immer die Kontrolle und den Überblick über die Beschaffung im Unternehmen haben – Maverick Buying gehört damit zur Vergangenheit. Zudem sparen Bestellvorlagen, Intervallbestellungen und die Möglichkeit, Lieferanten zu konsolidieren, Geld und vor allem Zeit, sodass sich der Einkauf auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann: die strategische Weiterentwicklung der eigenen Abteilung, mit dem gesamten Unternehmen im Blick.

Wie genau Wucato den Einkäufer der Zukunft unterstützt, erfahren Sie hier.

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